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Jobs und der Hirnwusel

Die ganze Zeit über hatte ich irgendwas im Hinterkopf das mich störte, bzw. mich nicht in Ruhe ließ – vor zwei Tagen kam ich drauf. Jobs. Bisher hatte ich noch keine Lust zu arbeiten. Was vielleicht auch daran lag, das ich gute, intensive Gespräche mit Einheimischen hatte und deswegen in das Land „reinkam“. Da war eine junge indische Frau, die ihren Eltern zuliebe und aus Respekt einen Mann geheiratet hat, den sie kaum kannte. Ein Gespräch entstand das vom sehr Persönlichen in die Kultur und Politik ihres Landes mündete. Es geschah öfters das ein freundliches Gespräch über dies und das sehr tief wurde – Schönes und Missstände beleuchtete. Indien ist für mich ein Land des Aufbruchs das einen Fuß in der Vergangenheit einzementiert hat. Das Traditionen hochhält und sich manchmal dahinter versteckt, als hätte es Angst vor der Freiheit – wie viel Freiheit verträgt ein Volk?
Ich habe mich entschieden Myanmar und Kambodscha „nur“ zu bereisen. Laos werde ich wahrscheinlich auslassen. Mein Fokus wird auf Thailand liegen. Dort habe werden es wohl mehrere Wochen werden – quasi eine Art homebase. Wenn mich arbeitstechnisch etwas anspricht, dann ist es gut – wenn nicht – nicht. So bin ich jetzt mal mit verblieben. Ich hatte mir da mehr Stress gemacht als angesagt war… da kommt noch genügend auf mich zu :o)

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