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Ozeanien 2016

Es ist wieder soweit…  :o)

Ab 04.Oktober bin ich unterwegs. Diesmal Ozeanien. Yep!

Neuseeland bis Mitte Dezember. Weihnachten in Melbourne. Silvester in Sydney.
Und dann … „mal sehen“. Kassensturz machen, überlegen usw.
Aber vielleicht wird auch alles ganz anders – je nachdem wo das Leben mich hinsteckt.

Ich sage erst mal – Servußla Deutschland!

Ich sage erst mal – Servußla liebe Freunde – auf Bald!

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Back to the future…

Ich bin zurück – das sind wahrhaftig triste Worte – so im ersten Drüberlesen.

Was heißt zurück? Wie der Titel sagt: „back to the future“. Kaum bin ich in Deutschland, da kann ich es sehen, hören – überall. Mir scheint hier in D Leben die meisten Menschen für die Zukunft. Alles dreht sich um das noch nicht Eingetroffene. Finde ich keineswegs verkehrt – doch dafür die Glückseligkeit des Moments verkaufen?

Ich denke wir sollten mehr unserer praktischen Intelligenz vertrauen, denn sobald ein ängstliches Ego dazukommt – ist’s vorbei und manch einer wünscht sich insgeheim: „Wenn’s nur schon vorbei wär…“

Den einen oder anderen höre ich sagen: „Du hast gut reden. Du kurvst 8 Monate in der Weltgeschichte herum. Klar das du so in den Tag hineinleben kannst!“      …     Dieser eine oder andere war noch nicht wirklich unterwegs. So zu reisen ist ein Kraftakt. Du bist quasi obdach- und arbeitslos. Alle zwei bis drei Tage wechselst du deine Unterkunft. Stellst dich ständig ein auf neue Situationen, Städte, Menschen, Sprachen, Kulturen, … Ich kenne mich… Meine Reisekrisen kommen nach 3 Wochen, 3 Monaten, 6 Monaten, danach ist es egal. Zwischendurch brauche ich „Nixtun“. Da ist alles zuviel. Nixtun hilft. Danach geht’s wieder.

Was ich eigentlich sagen wollte …  Wir müssen nicht so viel Angst haben. Ein gesunder Mix aus praktischer Lebenserfahrung, Wagemut und wahrhaftigem Denken – hilft. Damit meine ich lassen sich unnötige Ängste und deren Spukgespenster, bzw. Projektionen entlarven.

8 Monate, ca. 50.000 Km – da geht mein Blick zum Horizont und mir fallen tausendundeine Geschichte ein.

Warum nur so kurz? Es war genau richtig. Ich hätte von den Solomen schon Richtung D fliegen können. Habe mich dann aber doch für die volle Kugelumrundung entschieden – war auch gut so – ziemlich genial sogar!

Die nächsten Tage werde ich die Bildergalerie aufstocken und an meinem Büchlein weiterschreiben – und vor allem versuchen geistig hier anzukommen.

Danke für euer Mitreisen! Durch eure Kommentare hatte ich immer ein Stück Heimat dabei!

Ich habe den Titel verändert:   „Ott – unterwegs“. Diese Reise mag zu Ende sein, doch habe ich das Gefühl das meine Lebens-Reise erst richtig losgeht!

Ich drück euch herzhaft!!!

Rainer

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Jobs und der Hirnwusel

Die ganze Zeit über hatte ich irgendwas im Hinterkopf das mich störte, bzw. mich nicht in Ruhe ließ – vor zwei Tagen kam ich drauf. Jobs. Bisher hatte ich noch keine Lust zu arbeiten. Was vielleicht auch daran lag, das ich gute, intensive Gespräche mit Einheimischen hatte und deswegen in das Land „reinkam“. Da war eine junge indische Frau, die ihren Eltern zuliebe und aus Respekt einen Mann geheiratet hat, den sie kaum kannte. Ein Gespräch entstand das vom sehr Persönlichen in die Kultur und Politik ihres Landes mündete. Es geschah öfters das ein freundliches Gespräch über dies und das sehr tief wurde – Schönes und Missstände beleuchtete. Indien ist für mich ein Land des Aufbruchs das einen Fuß in der Vergangenheit einzementiert hat. Das Traditionen hochhält und sich manchmal dahinter versteckt, als hätte es Angst vor der Freiheit – wie viel Freiheit verträgt ein Volk?
Ich habe mich entschieden Myanmar und Kambodscha „nur“ zu bereisen. Laos werde ich wahrscheinlich auslassen. Mein Fokus wird auf Thailand liegen. Dort habe werden es wohl mehrere Wochen werden – quasi eine Art homebase. Wenn mich arbeitstechnisch etwas anspricht, dann ist es gut – wenn nicht – nicht. So bin ich jetzt mal mit verblieben. Ich hatte mir da mehr Stress gemacht als angesagt war… da kommt noch genügend auf mich zu :o)

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Stopover

Ein kurzer Stopover in Paris bevor es nach Bombay geht.

Falsche Richtung? Wir nehmen Anlauf :o)

Doch mal alles der Reihe nach …

Meine restliche Habe – untergebracht bei guten Freunden.

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Den „Rest“ sortiert und überblickt – eine Packliste gibt’s später bei den Tipps.

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… und das passt dann in einen 35 Liter Rucksack.  :o)

(vlt. mache ich ein Video weil’s sonst niemand glaubt)

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… und so geht’s ab nach Südosten

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Ok, ich nutze die Zeit und skizziere meine Reiseroute unter Reisedaten.

… und im Hintergrund läuft „All the way to heaven“ von Melissa Etheridge.

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… der letzte Flohmarkt
Letzter Flohmarkt

Seit April wurde ausgemistet und zu Geld gemacht was möglich war.

Am Karlsplatz in Stuttgart war am 11.10.14 der letzte von 6 Flohmärkten.

Von den Flohmarktartikeln blieb letztlich 1 Karton übrig, der jetzt für wohltätige Zwecke gespendet wird.

Was bleibt?

Bei guten Freunden auf dem Dachboden warten eine Hand voll Kartons auf die Rückkehr ihres Besitzers.

Notwendige Unterlagen, Sachen von denen man sich einfach nicht trennen mag – reduziert auf ein Minimum.

… und es wird leichter.

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Herzlich Willkommen!

dieser Blog wird sich in den nächsten Tagen, Monaten und Jahren immer mehr füllen.

Der Reiseblog wird Snapshots und Geschichten der Reise enthalten.

Reisedaten und Tipps geben aktuelle Information über die jeweiligen Reiseorte und Länder.

Bilder, Bilder, Bilder – sind in der Bildergalerie.

…Buch… tja, das wird ein Projekt an dessen Konzeption ich noch bastel und feile.

Ich freue mich darauf es vorzustellen!

Bald geht´s los!

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