Allgemein, Thailand

Thailand by train…

0:36 Uhr … ich warte auf meinen Nachtzug von Bangkok nach Chiangmai. Ürsprüngliche Abfahrtszeit war 22:00 Uhr. Ich komme mir schon vor wie in Deutschland. Auf mein Nachfragen warum der Zug Verspätung hätte, meinte der Wachhabende gelangweilt und nicht ohne von seinem Handy-Video-Spiel aufzusehen: Delay, Delay. Ok, ich weiß das der Zug Delay hat – aber was ist der Grund? Er meinte der Grund – wäre – Delay. Also für mich zum Mitmeißeln … der Grund für die Verspätung ist die Verspätung an sich … Göttliches Chaos … Buddhismus.

Um 1.30 Uhr fährt der Zug schließlich ein und ein übermüdeter Tross Menschen findet anstatt Betten unvorbereitete Abteile. Gegen 2.30 Uhr liege ich – fast – denn mit 1,90m hat man in Asien schlechte Karten was öffentliche Verkehrsmittel angeht. Zudem lag ich in einem schulterbreiten, oberen Bett… die unteren waren schon vergeben.

Nach einer gefühlten Stunde Schlaf in dieser Nacht, verbrachte ich den Morgen mit Zugbekanntschaften im Speisewagen. Wir tauschten Reisegeschichten, beschrieben unsere Abenteuer und harrten der Dinge die evtl. noch passieren mögen. Wir erreichten Chiang Mai ohne weitere Unterbrechung mit 4 Stunden Verspätung.

Chiang Mai ist eine herrliche Stadt. Nach der Hektik Bangkoks oder dem Trubel Südthailands finde ich hier Entspannung. Die „Old Town“ ist durch die vielen Tempel, kleinen Gassen und versteckten Cafés eine Oase. Mein Hostel liegt ruhig in einer Seitengasse, aber dennoch zentral. Ich genieße die täglichen Gänge zu den Tempeln, lese im kühlen Schatten lang getragene Bücher – freue mich über Zufälle… da traf ich doch mitten in Chiang Mai einen alten Freund – einfach so – nichtsahnend! Das war ein Hallo! Unglaublich! Wir waren uns einig, das unser Treffen seltener als ein Lottogewinn ist – hätten aber auch beide das Geld genommen.

Die ruhigen Tage vergingen wie im Flug. Den Rucksack packen stand an, denn es ging zum Nachtzug zurück nach Bangkok. Abfahrt 15.30 Uhr – und siehe da – der Zug steht bereit. Entsprechend mit Lebensmitteln ausgerüstet steige ich doch verwundert ein. Die Fahrt zieht sich abwechslungsreich durch die Berge Thailands, vorbei an Reisfeldern und winkenden Menschen. Nach dem Abendessen und einer mitreißenden Lektüre von Robert Seethaler „Ein ganzes Leben“ finde ich wider Erwarten Schlaf – bis 6.30 Uhr. Der Zug sollte allerdings 5.15 Uhr in Bangkog ankommen… irgendetwas stimmt nicht. Der Zug steht seit zwei Stunden und kommt nicht weiter – ein Laster stieß auf den Schienen mit einem Zug zusammen. Eilig wird ein Wagen für die Passagiere mit Flugterminen als Ersatzverkehr besorgt – gegen Aufpreis… 

Es ist 7.50 Uhr. Für 30 min. fuhr der Zug – wir stehen wieder – kurz vor der Unfallstelle. Ich bin recht froh, das mein Flug erst um 23.50 geht. Könnte klappen… wir fahren mal wieder ein Stück. 

Ach ja, mein Flug! Nächstes Ziel ist Malta. Malta? Ja, Malta – ich werde berichten.

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Allgemein, Thailand

Ciao Koh Tao!

Ok, mein Reisepass hat Grünschimmel angesetzt – ebenso mein Rucksack und meine Schuhe.

Bevor meine Habe als schützenswerte Biosphäre ausgewiesen wird, ist es Zeit zu gehen. Die Regenzeit mag nicht enden und trotz AC bleiben die Sachen klamm, riechen nach nasser Hund bzw. weiß man nicht mehr was eigentlich gewaschen war. Gesagt, getan. Flug nach Bangkok gebucht, Hostel reserviert. Abschiednehmen.

Flughafen Surat Thani – wieder nasser Hund. Kein Wunder, denn hier am Festland haben die Stürme der letzten Zeit noch mehr zugeschlagen als auf den Inseln. Eingestürzte Brücken, weggeschwemmte Straßen und Häuser. Bus- und Bahnverbindungen sind unterbrochen. Fliegen ist einzige Weg nach Bangkok – und alle wollen das gerade…

Koh Tao wurde auch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Straßensperrungen, Stromausfall, usw. mein Vermieter hat dann doch erwogen rund um sein neu gebautes Haus nachträglich eine Drainage vorzusehen – fand ich ziemlich clever. Könnte man doch vermuten das es auf einer tropischen Insel hin und wieder mal regnet. Die abgesoffenen Wohnungen im Erdgeschoß kann er auf weiteres nicht mehr vermieten. Etwas kurzsichtig…

Da könnte man sich in dem Thema Kurzsichtigkeit festbeißen, aber ich glaube ich habe mich darüber letztes Mal schon ergossen… es geht halt immer ums Geld. 

Ein paar Tage werde ich in Nordthailand verbringen, bis ich Ende Januar westlich verreise – wohin? Verrate ich beim nächsten Mal!

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Thailand

Thailand – Täcksi, Täcksiii!

Fast gleichsam zwitschern die Vögel mit den Taxischleppern – Täcksiiii! Wie oft bin ich schon an dieser Kreuzung vorbeigekommen? Wie oft habe ich den Schleppern schon erzählt das ich hier wohne – keine Chance!

Darin mag man das Lebensmotto der Menschen hier auf der tropischen Trauminsel Koh Tao erkennen. Heute ist heute und morgen ist vielleicht morgen – vielleicht… 

Diese Insel ist wirklich ein Traum. Seit 3 Wochen bin ich wieder hier. Tauchen, Essen, Feiern, … Sie hat alles was ein Bilderbuchort braucht. Wunderschöne Strände, schöne Aussichten, ein gutes Klima. Es gibt nur 1 1/2 Sachen die hier nicht hingehören:     Touristen

Touristen und falsch interpretierter Buddhismus sind wohl die Hauptgründe für das langsame Untergehen dieser Insel – im Müll. Wir alle kennen Teufelskreislauf des Tourismus – da muß ich nichts hinzufügen. Religion… na ja – es ist halt nicht alles eins – Müll ist nicht eins mit dem Wald in dem er liegt und das Grundwasser verseucht.


Die Frage woher diese Mengen an Müll kommen brauche ich nicht wirklich stellen… Beim Erkunden verschiedener Gelände traf ich eine „Müllarbeiterin“ die ursprünglich aus dem Nordosten Thailands kommt. Ihr Geschäft sind Kartonagen. Pro Kilogramm Karton bekommt sie 4 Baht – 10 Cent. Zieht sie die Ausgaben für Transport und Lagerung ab, dann bleibt ihr 1 Cent – davon kann sie mehr schlecht als recht leben, jedoch immer noch besser als im Norden, sagt sie. So geht es vielen hier. Ich frage sie was sie tun würde wenn sie die Regierung wäre – ihre Antworten kommen schnell und direkt: 1. Das Müllproblem lösen 2. Straßen bauen 3. Elektrische Versorgung und Zu/Abwasser regeln – einfach die basics. Ich erkläre ihr das Prinzip einer Müllverbrennungsanlage und sie bekommt große Augen – genau das brauchen wir hier, meint sie. Damit wäre das Müllproblem und das der elektrischen Versorgung angegangen. Nur wäre sie dann „arbeitslos“ – nicht ganz meine ich. Jemand muß sich ja vorher um den Müll kümmern. Das wiederum wären bezahlte Arbeitsplätze.

Wie wird Strom auf Koh Tao produziert? Mit Dieselgeneratoren – yep, richtig gelesen – und falls die ausfallen? – Notstromaggregate… Man mag’s nicht glauben.

Um’s auf den Punkt zu bringen… an der Gesamtsituation verdienen alle mit die auf der Insel etwas zu sagen haben. Es geht um Geld. Verdienst am Sprit für die Generatoren, Verdienst am Müll, Verdienst am … die Liste ist endlos. Warum also etwas ändern? Meine Müllfachfrau meinte – 10 Jahre noch, dann wird die Situation kollabieren. Da komme ich wieder zur Religion… warum an die Zukunft denken, wenn ich heute Geld in der Tasche habe? Damit ist die Zeitlosigkeit des Buddhismus falsch ausgelegt bzw. ausgelebt. Ich möchte an dieser Stelle nicht verallgemeinern – die Mehrheit der Buddhisten leben ihre Lebensansicht wahrhaftig. Es ist halt wie überall – Extreme und schwarze Schafe…

Was kann ich tun? Ich greife zur Wasserflasche – Nestle. Ich mache mir ein Sandwich – Nestle. Großkonzerne haben sich auf dieser Insel schon mehr als breit gemacht – traurig. Ich denke dran in die Bar zu gehen und ein Bierchen zu trinken – ich weiß wo die Flasche landen wird – ich war heute dort. Bin etwas ratlos. Ich hatte schon den verwegenen Gedanken eine Müllverbrennungsanlage durchzukakulieren und selbst wenn es funktionieren würde – es braucht halt auch die Menschen, die ein solches System nachhaltig unterstützen. Das sehe ich hier nicht – leider.

Was ich sehe ist eine Villa auf dem Berg, die auf all das herunterschaut – und langsam die Jalousie runterläßt.

Koh Tao ist wirklich eine schöne Insel und ich möchte sie und den Tourismus auch nicht „schlecht“ reden – dennoch darf man als Tourist die Augen nicht verschließen oder wegsehen. Ich nehme mich aus dem Ganzen nicht raus – ich mache ja mit – ich frage mich nur wie lange noch…

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Asia, Thailand

Three nights in Bangkok

Der Pilot ließ sich seine letzte Durchsage auf der Zunge zergehen… 34 Grad und recht schwül – wusste er doch das die meisten Insassen der Boing 737, gerade aus dem kühlen, windigen Neuseeland kommen. Wahrscheinlich unterstelle ich ihm gerade einen zynischen Unterton… denn sobald ich aus dieser Klimakammer rauskomme begegnen mir 20 Grad Temperaturunterschied und hohe Luftfeuchtigkeit. Ich schwitze jetzt schon.

Jetzt hier in den Straßen Bangkoks ist es heiß aber nicht so stickig wie ich befürchtete. Es herrscht eine gute Stimmung. Der Trauermonat für den kürzlich verstorbenen König ist vorbei – nun folgen 11 Monate der tiefen Anteilnahme.

Bunt, laut, Trubel – Bangkok wie immer – und immer ein Stückchen mehr. Was ist die Steigerung von Tourismus?

Ich werde Bangkok morgen in Richtung Süden verlassen. Koh Tao – und ab geht der Fisch – bzw. ab geht’s zu den Fischen.

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Thailand

Speed!

Weniger die Droge – bin seit 6.00 Uhr auf einem Speedboat Richtung Festland mit richtig speed unterwegs. Heute Abend 21.30 lande ich in Denpasar Bali. Ein paar Tage – werde dort an der Küste entlang reisen bevor ich eine Fähre zu den Gili Islands nehme. Gili T. ist „die“ Taucherinsel – so sagen viele – ich werde es herausfinden. Meinen Divemaster habe ich in der Tasche – yeah!!! Das war schon ein Stück Arbeit, aber sehr, sehr geil! Nette Menschen, tolle Umgebung, gute Lehrer – hach, das war schon gut. Ich bin gespannt was jetzt auf mich wartet mich freudig zu überraschen. Mit großartigen Geschichten in der Tasche reise ich also weiter – der Sonne entgegen. In meinem Kopf läuft gerade „All of me“ by John Legend. Durch das Fenster sehe ich Inselchen vorbeiziehen, der Ozean schlägt Wellen und gibt sich in blau, grün und türkis der Sonne hin. Ups, ein uralter Song von Air Supply „All out of love“ – wo kommt der denn her? Erinnerungen… die alte Handball-Gang auf dem Weg nach Mehlmeisel zum Skifahren in meinem Grünen Polo – im Radio läuft dieser Song – 25 Jahre her… was ein schönes Bild. Da schicke ich einen lieben Gedanken an meine Geburtsstadt Hof und an alle alten Freunde.
Back to the story. Thailand – ist ganz schön gut! Man kann günstig leben, gut essen – einfach sein. Doch wie in allen touristischen Gegenden werde ich das Gefühl nicht los – so richtig „Willkommen“ ist man als Tourist nicht. Klar, Geld kommt in die Geschäfte, doch richtige Motivation vermisse ich. Was meine ich mit Motivation? Freude, Freundlichkeit, … Thailand hat den reichsten König der Welt, eine aufstrebende Wirtschaft und gute Auslansbeziehungen. Warum geht es den Menschen dann nicht besser wie in den Medien be- und versprochen. Warum werden Burmesen zu Hauf im Land zu Hungerlöhnen verheizt? Es geht um Geld – viel Geld, das wenige verdienen während andere in ihren Baracken leben/hausen müssen. Könnte ich die Motivation aufbringen? Könnte ich mich derart verkaufen? Nein, könnte ich nicht. Ich reise weiter mit Respekt im Gedanken für diese Menschen. Klar sind da auch einfach faule Eier dabei – man erkennt sie.
Die Fähre legt an und ich beende die Story für heute.
Seid herzLicht gegrüßt!

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Thailand

Insel leben

Wie schnell die Zeit vergeht … schon ist es Mitte Februar und doch ist jeder Tag intensiv. Langsam steht eine Entscheidung an – Visarun und noch ein paar Wochen hier bleiben oder weiterziehen nach Indonesien – Gili Islands. Es fällt alleine schwer darüber nachzudenken – doch ist es angesagt…
Mein Divemaster hat nur noch wenige Hürden und ich bin guter Dinge bis Ende Februar fertig zu sein.

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So bin ich gerade unterwegs – zwischen Lernen, Prüfungen schreiben – auch viele Fundives – einfach so, natürlich auch um Übung zu bekommen. „Wir“, das sind einige DMT (Divemastertrainees) aus der ganzen Welt, sind eine kleine Familie. Richtig heimelig. Die erzählten Geschichten sollten aufgeschrieben werden. Was Menschen unterschiedlicher Herkunft bewegt hier auf Koh Tao zu sein und warum sie nicht mehr weg wollen. Ich kann es verstehen – ja, das kann ich – ich bin auch im Traktorstrahl gefangen. Manchmal denke ich an meinen Garten. Lagerfeuer, Ruhe, der Geruch von Garten – dann höre ich das Meer plätschern und bin wieder im Hier und Jetzt.
Fragt ihr mich wie es mir geht, dann kann ich kaum antworten, denn es ist eher ein Sein als ein Gehen – ein Stehenbleiben und Sehen.
Bis bald

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Thailand

Koh Tao

Im Hintergrund läuft „Have you ever seen the rain“ – vor mir plätschert die Bucht. Ich habe den Nachmittag „frei“. Die Ausbildung zum Tauchmeister ist umfassender als gedacht… ist auch richtig so, denn später liegt ne Menge Verantwortung in dem Job. Mein „Buddy“ aus Australien und ich sind auf der gleichen Wellenlänge und saugen gleich schnell den Tank leer. Das entspannt. Die nächsten 5 Wochen ist ein ziemliches Programm angesagt – es könnte etwas ruhiger werden auf dem Blog – stay in touch und drück den „follow“-Button, dann kommt der nächste Artikel automatisch per Mail.
Mein Arbeitsplatz:

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In der Bildergalerie gibt es demnächst auch Bildchen :o)
Im Moment bestimmt das Tauchen meinen Rhythmus. 5:45 aufstehen – kurzer Kaffee – Taschen packen – 7:00 aufs Boot und raus – 11.00 zurück – Mittag – 12.00 raus geht’s wieder – 17:00 zurück – auspacken – zählen – nächsten Tag vorbereiten – 18:00 Feierabend – voller Tag – 4/5 Tauchgänge – glücklich sein :o) und Bierchen trinken – Yep!
Koh Tao schlägt so ziemlich jeden in seinen Bann – unwahrscheinlich. Menschen die nur 2 oder 3 Tage bleiben wollten sind nun seit Jahren hier. Mein Plan war ja auch nur ein bisschen Tauchen, relaxen und am Buch arbeiten – tja… kommt halt anders. Es scheint das dieses Inselchen eine Aura von Entspanntheit trägt. Selbst unter Wasser wird man in weniger als 5 Minuten in die Fischfamilie aufgenommen, umschwärmt und gesäubert. Das ist Spa pur wenn die Putzerfische sich an deiner alten Haut gütlich tun und Schorf von diversen Brand- und Schürfwunden wegnibbeln. Ähem, ja nachts geht’s dann manchmal schon ab… Feuershows am Beach und so die eine oder andere brennende Limbostange, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt wenn man nicht tief genug drunter durchkommt… aber es gibt ja Putzerfische und antibakterielle Salbe :o)
Ich schicke euch liebe Grüße von der Insel der Schildkröten!
Euer
Rainer

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Thailand

Geburtstag!

Danke für die lieben Geburtstagswünsche! Ich war abends unterwegs und ihr glaubt nicht wo ich gelandet bin!
Kleines Lokal auf Koh Tao – der Besitzer ist ein Hofer, meiner Geburtsstadt. Ich wuchs auf in der Weißenburgstraße 8 – er wohnte Weißenburgstraße 5.
Schräg gegenüber. Mein Geburtstagsessen – original Schweinebraten :o)
Die Welt so was von klein… das Tauchboot ruft! Auf bzw. runter geht’s!
Ich grüße euch von Herzen!
Euer Rainer

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Thailand

Koh Tao – Yes!

Vor mir bereitet sich die Liveband auf den Auftritt vor – hinter mir rauscht das Meer. Irgendwo legt sich einer mit einem Feuerwerk kräftig ins Zeug. Jeden Abend Feuershows am Beach – Feuer und Wasser liegen hier nah bei einander. In mir löst sich der gebundene Stickstoff der letzten Tauchgänge – Tief- und Wracktauchen stand heute auf dem Programm – in Kombination mit einem kühlen Bier breitet sich ein ziemlich breites Lächeln auf meinem Gesicht von links nach rechts aus. Ich weiß nicht ob der Sänger auf Thai oder Englisch singt – ist auch nicht wichtig – es groovt.
Hier werde ich erst mal ein paar Wochen bleiben. Tauchen, grooven, nix tun. Klingt wie ein Plan und zwar ein ziemlich guter. Dieses Inselchen, wer’s kennt, ist ein kleines Paradies.
Ok, „Besame Mucho“ – in Thailand, Koh Tao – als Tango. Hab ich zu viel getrunken? Ich glaube es ist Zeit die Bar zu wechseln…
Bilder folgen – Yep – wenn’s klappt vom letzten Dive.

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